Objektorientierung

 

Den Füller einer Abfüllanlage in fünf verschiedenen Projekten bei einem Kunden integrieren? So einfach! Anlagedaten gruppieren und filtern? Kein Problem. Vor der Inbetriebnahme die Farbe eines Ventil-Symbols, das 100-mal verbaut ist, noch schnell überall von Grün auf Rot ändern? Mit einem Klick.

 

  • Schnelle Projekterstellung und -wartung
  • Durchgängigkeit sicherstellen
  • Schnelle Korrekturen und kurzfristige Anpassungen, auch bei sehr vielen Symbolen
  • Zeitersparnis, schnellere Inbetriebnahme und dadurch geringere Projektkosten

 

In zenon werden Objekte zentral angelegt und gewartet. Ein Objekt bekommt Eigenschaften per Mausklick zugewiesen. Änderungen, z. B. Farbänderungen, können an einer Stelle erfolgen und werden dann automatisch und projektübergreifend verteilt.

 

 

Objektorientierung: zentraler Ansatz in zenon

Objektorientierung ist von Anfang an Teil der zenon Produktphilosophie. Objekte werden an einer einzigen Stelle erstellt und gewartet, aber an vielen Stellen verwendet, sogar projektübergreifend. Lokale Adaptionen sind aber immer möglich.

 

Die durchgängige Objektorientierung in zenon verhindert in erster Linie doppelte Datenhaltung. Das beschleunigt durch konsequente Wiederverwendung die Projektierung und sorgt für einfache und schnelle Anpassungen ohne lästige Flüchtigkeitsfehler. So wird Durchgängigkeit über das gesamte Projekt sichergestellt. Selbst kurzfristige Änderungswünsche vor der Inbetriebnahme sind kein Problem.

 

 

So funktioniert Objektorientierung

Eigenschaften werden einmal konfiguriert und Objekten wie Bildern, Symbolen, Variablen etc. einfach per Mausklick oder Stil zugeordnet und projektübergreifend verteilt. Ein besonderer Vorteil: Objekte können nach einmaliger Definition leicht vielfältig wiederverwendet werden. Änderungen müssen nur an einer zentralen Stelle durchgeführt werden und werden auch automatisch übertragen.

 

Soll sich z. B. die Form oder Farbe eines Symbols ändern, passen Sie es einfach in einer globalen Symbolbibliothek an. In den einzelnen Projekt-Bildern wird die Änderung automatisch übernommen. So lassen sich Projekte einfach warten und Fehler bei vielen nachträglichen Änderungen werden zuverlässig vermieden. Die Philosophie der Objektorientierung kommt auch in den Smart Objects zur Anwendung.

 

Die Komplexität Ihres Projektes erhält eine übersichtliche Struktur, Durchgängigkeit wird sichergestellt und Sie sparen Zeit und Kosten beim Engineering.

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