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Objektorientierung in zenon
Ergonomie in der Projektierung [4/5]
Objektorientierung ist eine typische Eigenschaft des menschlichen Gehirns. Sie ermöglicht uns, unnötige Komplexität zu reduzieren, Zusammenhänge schneller herzustellen und einmal gewonnene Erkenntnisse sinnvoll weiter zu verwenden. Analog dazu gibt es ähnliche Herausforderungen in der HMI/SCADA Projektierung. Unser Ziel ist es, Sie optimal dabei zu unterstützen, leistungsfähig und sicher zu arbeiten. Die ergonomische Lösung lautete: Objektorientierung in zenon.
Vordefinierte Elemente nutzen
Vordefinierte Elemente und Funktionen erleichtern und beschleunigen die Projektierung, auch bei der Erstellung von Multi-Touch Projekten.
Vordefinierte grafische Objekte
Zahlreiche dynamische Elemente und Vektor-Elemente lassen sich per Mausklick einfügen.
Fast Facts
- Ergonomische Objektorientierung
- Durchgängige Objektorientierung
- Starke Symbolverwaltung
- Frei konfigurierbare Templates
- Verwendung von Struktur-Variablen
Vordefinierte Bildtypen
zenon stellt zahlreiche vordefinierte Bildtypen mit speziellen Funktionen zur Verfügung, von Listen mit Alarmen und Ereignissen über Trends bis zu Rezepten und HTML.
Bildtemplates
Individualisierbare Templates für Anlagenbilder ermöglichen schnelle Projekterstellung.
Vordefinierte Funktionen
In zenon ermöglichen vordefinierte Funktionen, die nur noch parametriert werden müssen, sichere und effektive Projektierung.
Projekt-Wizards
Frei konfigurierbare Wizards übernehmen die Erstellung von Projekten und automatisieren wiederkehrende Aufgaben.
Variablen und Datentypen
Die zenon Variablen beruhen auf einem durchgängig objektorientierten Konzept. Die Basis jeder Variablen ist ein Datentyp, aus dem sie abgeleitet wird. Beim Anlegen einer Variablen erbt diese alle Eigenschaften des zugeordneten Datentyps.
Symbolverwaltung
zenon bietet eine Vielzahl von Symbolen für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche. Diese können auch angepasst und gespeichert oder neu erstellt werden. Ein Symbol ist ein zentrales Objekt, das an unterschiedlichen Stellen im Projekt eingesetzt werden kann. Dabei vererbt das Symbol alle Änderungen an die verlinkten Symbole. Diese Vererbung kann allerdings auch individuell aufgebrochen werden.
Substituierte Bildadressierung
Wenn es um die Darstellung mehrerer gleich aufgebauter Anlagenteile geht, erspart die indizierte Bildadressierung von zenon das Engineering mehrerer identischer Bilder. Ähnlich wie bei referenzierten Symbolen wird das Anlagenbild nur einmal gezeichnet und kann bei jedem Aufruf mit anderen Daten und Funktionen belegt werden.