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26.01.23

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COPA-DATA beim World Economic Forum 2023

Dass Automatisierung von Industrieprozessen zum Erreichen der Klimaneutralität beitragen kann, ist auf der ganz großen Bühne angekommen: Aus diesem Grund wurde das Salzburger Software-Unternehmen COPA-DATA nach Davos ans World Economic Forum eingeladen, um als “Global Innovator” seine Expertise in die Gremien einzubringen.  

Stefan Reuther, Geschäftsleitungsmitglied des weltweit tätigen Salzburger Softwareunternehmens 
COPA-DATA, nahm am diesjährigen Meeting des World Economic Forum Ende Januar in Davos teil. In der Global Innovators Community des WEF treffen sich mehr als 400 der weltweit innovativsten Tech-Unternehmen, um gemeinsam herauszufinden, welchen Beitrag Unternehmen zur Lösung globaler Herausforderungen leisten können. Eine Teilnahme ist nur auf Einladung hin möglich. 

 
COPA-DATA unterstützt als unabhängiger Software-Anbieter seine Kunden dabei, neben den ökonomischen auch ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Das Schlagwort “Klimaneutralität” (“Net Zero”) taucht zunehmend im Zusammenhang mit der Produktion auf (“Net Zero Manufacturing”) und war eines der Hauptthemen am WEF, zu dem die Expertise des österreichischen Unternehmens gefragt war.  

 

Innovative Ansätze aus Österreich am WEF gefragt 

 

Stefan Reuther, Geschäftsleitungsmitglied COPA-DATA: “Uns ist bewusst, dass man Institutionen wie dem World Economic Forum kritisch gegenüberstehen kann. Am WEF werden die Probleme der Welt nicht gelöst. Aber sie bekommen dort die nötige Aufmerksamkeit. Wir wurden vom WEF in die Global Innovators Community eingeladen; die Global Innovators sind eine Gruppe von Start-ups und Scale-ups der ganzen Welt, denen zugetraut wird, mit ihren innovativen Ansätzen und Produkten zur Lösung der anstehenden Herausforderungen beizutragen, die uns alle beeinträchtigen – nicht nur in Österreich, sondern auf der ganzen Welt.  

 

Angesichts dieser Ausgangslage wäre es fahrlässig, innovative Technologien, die zu einer Lösung beitragen können, nicht auf diese Bühne zu tragen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Wir müssen gemeinsam an einem Strang ziehen - so divers und unterschiedlich unsere Ansichten vielleicht vordergründig auch sein mögen. Wir setzen uns daher lieber gemeinsam mit anderen, die auch etwas dazu beitragen wollen, dass Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger werden, an einen Tisch und gestalten aktiv die Zukunft mit. Nicht als “Vertreter Österreichs“ – sondern als Unternehmen wie auch als Menschen, denen daran gelegen ist, dass die Welt ein besserer Ort für uns alle wird. Jeder und jede arbeitet auf seine oder ihre Weise daran. Das ist unser Beitrag.” 

 

Neben dem Energiesektor ist es die Güterproduktion, bei der durch Automatisierung von Prozessen schnell große Schritte in Richtung Nachhaltigkeit gemacht werden können. Das ist dringend nötig angesichts der Tatsache, dass die globalen Produktionssektoren für 20 Prozent der Kohlenstoffemissionen verantwortlich sind und 54 Prozent der weltweiten Energiequellen verbrauchen. (Quelle: weforum.org

 

Weitere  Informationen: Besuchen Sie das LinkedIn Profil von Stefan Reuther

 

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