Wie Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie und Getränkeindustrie Produktionsbetriebe revolutioniert

 

In der Lebensmittel- und Getränkeindustrie vollzieht sich mit der Integration der neuen Technologien rund um Industrie 4.0 ein grundlegender Wandel. Den Herstellern bietet der digitale Fortschritt sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Die Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie und Getränkeindustrie selbst ist jedoch nicht das Ziel, sondern ein strategisches Werkzeug, mit dem Unternehmen ihre Ambitionen erreichen können. Die Veränderungen in unserer Branche machen deutlich, dass Technologien nicht nur Fortschritt ermöglichen, sondern auch die Nachhaltigkeit der Betriebe verbessern können. In der Zukunft trifft in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie also Innovation auf Nachhaltigkeit.

 

Diese Technologien, darunter zum Beispiel das Internet of Things (IoT), erweiterte Datenanalysen, Cloud-Computing und intelligente Sensoren, haben das Potenzial, Produktionsbetriebe in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie nachhaltig zu verändern. Grund dafür sind unter anderem Vorteile wie eine verbesserte Produktqualität, ein geringerer Energieverbrauch und optimierte Prozesse. Der Einsatz dieser Technologien wird zunehmend zur Voraussetzung, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und die sich kontinuierlich verändernden Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen.

 

 

Warum Hersteller in der Getränke- und Lebensmittelindustrie digitale Technologien brauchen

 

Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie durchläuft derzeit einen umfassenden digitalen Wandel. Von Großkonzernen bis hin zu kleineren, agileren Marken setzen immer mehr Unternehmen in der Branche auf digitale Technologien, um mehr Daten und Erkenntnisse über ihre Produktion zu erhalten. Diese Informationen helfen ihnen, die Produktionsumgebung zu optimieren und die Interaktion von Personal, Prozessen und Anlagen in der veränderten Umgebung neu zu definieren. Weitere Informationen und Beispiele, wie Sie Ihre Digitalisierung vorantreiben können, finden Sie in unserem Kundenmagazin Information Unlimited, Ausgabe 41.

 

Im Mittelpunkt dieser digitalen Revolution stehen Daten. Mithilfe intelligenter Sensoren können die Hersteller Echtzeitdaten über den Betrieb ihrer Anlagen, ihren Energieverbrauch und mehr sammeln.

Diese intelligenten Sensoren kommen vermehrt in Systemen zur Anlagenautomatisierung zum Einsatz. Die Informationen können in OT-Systemen verwendet und auch an IT-Systeme für Analysen und Abgleiche mit historischen Daten weitergeleitet werden. Daraus können sich wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung der Betriebsabläufe ergeben, von der Overall Equipment Effectiveness (OEE) bis zum Energiedatenmanagement

 

All diese Informationen können in die Cloud hochgeladen werden, von wo sie jederzeit und überall zugänglich sind und die Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen vereinfachen.

 

Mit einer Softwarelösung wie zenon können Sie alle diese Aspekte der Nahrungs- und Genussmittelproduktion steuern. zenon ist eine standardisierte Softwareplattform für Industrieautomatisierung, die HMI, SCADA, Soft-SPSen, Alarmierung, Messaging, Reporting und mehr bietet und sich flexibel um zusätzliche Funktionen und Module erweitern lässt.

 

Wer das Potenzial seiner Daten nicht nutzt, riskiert einmalige Möglichkeiten für Kosteneinsparungen und weitere Verbesserungen ungenutzt zu lassen. Hinzu kommt der Konkurrenzdruck, zumal immer mehr Unternehmen digitale Technologien gewinnbringend einsetzen.

 

Die Bedeutung der Digitalisierung für die Lebensmittelbranche und die Getränkebranche erstreckt sich neben allen Bereichen der Produktion auch auf die gesamte Anlageninfrastruktur, darunter Versorgungseinrichtungen, Abwasser, Gebäudeautomatisierung und Energiedaten-Management-Systeme (EDMS).

 

  • Bereitstellung und Integration von Anlagen: Digitale Technologien, mit denen die verschiedenen Arten von Anlagen und Systemen in einem Produktionsbetrieb integriert und miteinander kombiniert werden können, ermöglichen eine engere Verzahnung des Betriebs. Darüber hinaus helfen sie, die Overall Equipment Effectiveness (OEE) zu verbessern, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Anlagenauslastung zu optimieren.
  • Verarbeitung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie: Die richtige Software leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Optimierung der Prozesse rund um die Verarbeitung von Nahrungsmitteln. Mithilfe digitaler Technologien können die Hersteller ihre Produktivität und Effizienz steigern, den Energieverbrauch drastisch senken und die Produktqualität verbessern.
  • Abfüllung und Verpackung: Neben dem Einsatz von Daten zur Ermittlung potenzieller Verbesserungen an Abfüll- und Verpackungsprozessen können Hersteller Verpackungs- und Produktionslinien kombinieren, um ihre Anlagen noch effektiver zu betreiben. Darüber hinaus ist Automatisierung ein wichtiges Instrument zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung. Mit der richtigen Software und den passenden Schnittstellen lassen sich diese Lösungen schnell im gesamten Betrieb skalieren.

Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie durchläuft einen grundlegenden Wandel. Erfahren Sie, wie Hersteller dabei von digitalen Technologien profitieren können.

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Die Vorteile digitaler Technologien in der Nahrungsmittelindustrie

 

Digitale Technologien bieten Herstellern in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie unter anderem folgende Vorteile:

 

1. Verbesserte Produktqualität

In der Nahrungs- und Genussmittelindustrie müssen Produkte in der Regel hohe Qualitätsstandards und Richtlinien erfüllen. Die Hersteller in der Branche müssen ihre Prozesse streng kontrollieren, um die Eignung ihrer Erzeugnisse für Verbraucher zu gewährleisten. Digitale Technologien können die Qualitätssicherung unterstützen und helfen, Verbesserungsmaßnahmen zur Steigerung der allgemeinen Produktqualität umzusetzen.

 

Für die Qualitätssicherung entscheidend sind Daten. Mithilfe digitaler Technologien können Hersteller viele verschiedene Daten rund um Ihre Produktionsprozesse verfolgen und auswerten. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, in Echtzeit Abweichungen zu erkennen, die Qualitätsprobleme verursachen. Diese Probleme lassen sich dann schnell beheben, wodurch unter Umständen viel Zeit und Geld gespart wird. Besonders wichtig ist das in der Batch-Produktion, wo Produkte nicht einzeln nacheinander, sondern in Chargen hergestellt werden.

 

Kommt es tatsächlich zu einem Fehler, werden die in der Produktion gesammelten Daten zur Ermittlung der Ursache herangezogen. Fortschrittliche Lösungen ermöglichen zudem die visuelle Aufzeichnung und Wiedergabe Ihrer Prozesse, um Fehler schnell und noch präziser zu beheben. Auf diese Weise vermeiden Hersteller, dass ein Fehler in der Zukunft erneut auftritt.

 

Darüber hinaus können Anlagenbetreiber mit ihren Daten und entsprechenden Analysetechnologien Möglichkeiten zur Verbesserung der Qualität ihrer Produkte sowie zur Aufrechterhaltung einer umfassenden Prozesskontrolle finden, um geltende Qualitätsstandards zu erfüllen. Durch die Analyse historischer Daten werden häufig Muster offengelegt, die Anhaltspunkte für Qualitätsoptimierungen liefern und helfen, die Produktionsprozesse schnell und bei Bedarf auch aus der Ferne anzupassen.

 

zenon unterstützt bei der Erfassung qualitätsrelevanter Daten sowie bei der präzisen Steuerung und Kontrolle von Prozessen. Die Tools Batch Control und Rezeptgruppen-Manager ermöglichen die Erstellung, Verwaltung und Ausführung von Rezepten, die Steuerung von Prozessen und die Analyse der Produktion. In zenon sind Batch-Reports unmittelbar nach dem jeweiligen Produktionsschritt verfügbar, wodurch die Qualitätssicherung noch effizienter wird. Da sich zenon problemlos mit anderen Systemen integrieren lässt, können Unternehmen ihre Prozesse noch einfacher überwachen und steuern und so ihre Qualität im Rahmen der Digitalisierung für die Lebensmittelbranche und Getränkebranche steigern.

Auch Batch Control im Umfeld von Brauereien ist Teil des zenon Portfolios.

2. Optimierte Produktionslinien

Mit einem Linienmanagement auf der Grundlage digitaler Technologien steigt die Transparenz der Produktionslinien. Gleichzeitig haben Betreiber mehr Kontrolle, damit sie die nötigen Veränderungen zur Verbesserung ihrer Ergebnisse umsetzen können. Selbst wenn die Linie aus verschiedenen Arten von Maschinen und Anlagen besteht, lassen sich mit einer Lösung wie zenon alle Elemente integrieren und ihre Daten zentral in einem einheitlichen System verwalten.

 

Dieser hohe Vernetzungsgrad erleichtert die Suche nach Möglichkeiten zur Optimierung der Produktionslinien. Zudem werden Änderungen und Probleme schneller erkannt, sodass Anwender unmittelbar darauf reagieren und die Ursachen beseitigen können.

 

Gesammelten Daten lassen sich auch für Analysen und Berichte nutzen, die Daten strukturiert und verständlich darstellen und Hinweise auf Verbesserungspotenzial geben. Da die Daten in Echtzeit erfasst werden, sieht das Produktionsteam jederzeit die Informationen zur aktuellen Charge sowie Alarme und Ereignisse im gesamten Prozessverlauf. Dadurch kann der Prozess besser gesteuert werden und mögliche Fehler lassen sich schneller ausräumen.

 

In Produktionsprozessen werden riesige Datenmengen generiert, die Unternehmen sogar in der Cloud speichern können. Dadurch lassen sich Daten aus verschiedenen Quellen kombinieren. Dank der Cloud können Hersteller von überall darauf zugreifen und sowohl aktuelle als auch historische Daten für verschiedene Zwecke auswerten.

 

Ein möglicher Verwendungszweck ist zum Beispiel die vorausschauende Wartung. Dabei wird im Wesentlichen die Anlagenleistung überwacht, um den idealen Zeitpunkt für Wartungs- und Reparaturarbeiten zu bestimmen. Auf diese Weise lassen sich Wartungskosten senken, Ausfallzeiten reduzieren und die Produktivität der Anlagen steigern. Außerdem kann die vorausschauende Wartung helfen, die Overall Equipment Effectiveness, das Workflow-Management, Dokumentationsprozesse und mehr zu verbessern.

 

 

3. Integrierte Funktionen und Anlagenmanagement

Die Herstellung von Lebensmitteln ist oft ein komplexer Vorgang, an dem viele verschiedene Anlagen, Personen und Aufgaben beteiligt sind. Um diesen Prozess zu optimieren, kann es helfen, sich eine möglichst umfassende Übersicht zu verschaffen. Digitale Technologien können hier einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie die verschiedenen Systeme miteinander vernetzen und sämtliche Daten an einem Ort bündeln.

 

Darüber hinaus ermöglichen digitale Technologien die Steuerung oder Änderung von Prozessen, ohne am gleichen Ort wie die jeweiligen Maschinen sein zu müssen. Mit einem zentralen System können Anlagenbetreiber alle relevanten Daten von überall aus einsehen und nötige Anpassungen bequem aus der Ferne vornehmen.

 

Diese Integration hilft, das Anlagenmanagement zu verbessern und die Overall Equipment Effectiveness zu steigern. Wer alle seine Daten an einem Ort hat, kann Probleme, die sich auf Effizienz und Leistung auswirken, leichter erkennen.

 

Außerdem lassen sich so Fehler in der Produktion und beim Umgang mit Notfällen vermeiden. Dank der Integration von Funktionen wie Alarmlisten, Ereignislisten, Kameraansichten, Trends und KPI-Dashboards erhalten die Anwender bei einem Vorfall rollenbasierte Echtzeitinformationen. Dadurch können sie schnell und effektiv reagieren und die Verfügbarkeit und Produktivität ihrer Anlagen langfristig steigern.

 

Mit zenon kann ganz einfach ein eigenes „Cockpit“ konfiguriert werden, um die Anlage bequem zu steuern und auf die optimale Leistung zu bringen. Dadurch sparen Unternehmen wertvolle Zeit, da sie nie lange nach den richtigen Informationen zur Verbesserung ihrer Prozesse suchen müssen.

 

Digitale Technologien können außerdem helfen, den Lebenszyklus von Maschinen zu verlängern. Zum Beispiel können Maschinenbauer zenon als Nachrüstlösung nutzen, um die Lebensdauer ihrer Anlagen mit Software-Upgrades zu verbessern. Die Abwärtskompatibilität von zenon mit Anwendungen bietet noch mehr Flexibilität beim Austausch von Hardware.

 

Durch die Nachrüstung von Maschinen mit kompatibler Software anstatt einer Neuanschaffung können Unternehmen viel Geld sparen und gleichzeitig von den Vorteilen eines Upgrades profitieren.

 

 

4. Minimierter Energieverbrauch

Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs einer Produktionsanlage lassen sich Kosten senken und auch die Umweltbelastung wird geringer. Diese Vorteile unterstützen die Nachhaltigkeitsziele der Unternehmen auf ihrem Weg in Richtung CO2-Neutralität.

 

Dies wiederum kann zu höheren Einnahmen und Investitionen sowie einer stärkeren Loyalität von Kunden und Personal führen. Durch die Verfolgung von Energiedaten kann der Operator beispielsweise erkennen, ob bestimmte Prozesse oder Anlagen unverhältnismäßig viel Energie verbrauchen. Zudem lassen sich so unerwartete Spitzen im Energieverbrauch aufzeigen, die in der Regel auf Probleme wie zum Beispiel die Störung einer Komponente hindeuten.

 

Die Verfolgung und Analyse von Energiedaten sind ein wichtiger Bestandteil eines Energiemanagementsystems, das internationalen Normen wie ISO 50001 entspricht.

 

Durch Technologien der Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie und Getränkeindustrie lassen sich Energiedaten automatisch und in Echtzeit erfassen und so die Genauigkeit und Effizienz der Datenaufzeichnungen erhöhen. Auf Wunsch lassen sich diese Informationen auch mit historischen Daten kombinieren und anschließend für Dashboards, Alarmlisten und Berichte nutzen.

 

In welchem Verhältnis stehen die Produktionsdaten zum tatsächlichen Energieverbrauch? Wie sehen diese Daten bei anderen Fertigungsstandorten aus? Welche Trends und Prognosen lassen sich von den aktuellen Maschinendaten ableiten? Mit der Softwareplattform zenon gewinnen Unternehmen wertvolle Erkenntnisse, die bestehende Fertigungsprozesse nachhaltig verbessern und dank individueller Reporting-Funktionen Licht ins Dunkel bringen.

 

Dank dieser automatischen Datenerfassung bleibt mehr Zeit, Anlagen energieeffizienter zu gestalten, da der manuelle Arbeitsaufwand reduziert wird. Mit einem digitalen Ansatz wie der vielseitigen Softwareplattform zenon können außerdem Energiedaten aus verschiedenen Systemen leichter miteinander kombiniert werden. Hierbei lässt sich sogar der Verbrauch über mehrere Energiequellen hinweg verfolgen – von Strom über Gas bis hin zu Druckluft.

 

 

5. Mehr Flexibilität in der Produktion

Digitale Technologien bieten Herstellern mehr Flexibilität bei der Überwachung und Steuerung ihrer Produktionsprozesse. Das fördert die Kreativität, ermöglicht eine größere Produktvielfalt und kann sogar die Markteinführung beschleunigen. Als Prozessleitsystem bietet zenon eine Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten. Die Softwareplattform kann in vielen Bereichen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie zum Einsatz kommen und lässt sich leicht in bestehende Anlagen integrieren.

 

Neben vielen weiteren Anwendungsfällen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind Brauereien ein gutes Praxisbeispiel für die Vorteile von zenon. Mit einer Plattform, die verschiedene Arten von Hardware unterstützt und sich leicht in bestehende Systeme integrieren lässt, können Unternehmen innovative Technologien flexibel einsetzen und neue Ideen ausprobieren. Darüber hinaus können neue Rezepte schneller und mit geringeren Investitionen in neue Anlagen getestet werden. Zudem steuern Braumeister mit digitalen Technologien individuelle Brauprozesse effizienterselbst in kleinen Chargen.

 

Mit Rezeptursteuerungssystemen auf der Grundlage von SPSen ist die Einführung neuer Rezepte mitunter schwierig. Da zenon auf der Norm ISA-88 für die Batch-Prozesssteuerung basiert, ermöglicht diese Konfiguration einen flexiblen Einsatz Ihrer Anlagen und die Produktion mehrerer Biersorten auf einer Anlage. So können Brauereien neue Rezepte ausprobieren, ohne ihre Anlagen neu programmieren zu müssen.

 

Dank dieser Flexibilität lassen sich die Prozesse und Produkte effizient auf den neuesten Stand bringen, um den Veränderungen des Marktes gewachsen zu sein. Neben neuen Produkten können Lebensmittelproduzenten mit Unterstützung von zenon auch neue Wartungskonzepte, Produktionsprozesse und Funktionalitäten einführen. Viele der benötigten Funktionen sind bereits vorkonfiguriert, was eine einfachere und schnellere Implementierung ermöglicht. Das vereinfacht die Verwaltung und Wartung der Software und reduziert den Schulungs- und Supportaufwand, da nur eine gemeinsame Plattform zum Einsatz kommt.

 

Einen echten Mehrwert bieten die universellen Funktionen und Möglichkeiten von zenon, die sich auch auf die breitere Branche übertragen lassen. Durch die Möglichkeit, Bestände und Produktionsprozesse flexibler zu überwachen und zu steuern, können auch andere Hersteller in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie ein breiteres Produktspektrum abdecken und neue Ideen schneller sowie kostengünstiger ausprobieren.
Entsprechend kann zenon eine nachhaltige Entscheidungsfindung unterstützen. 

 

Mit zenon verfügen Sie über eine einzigartige Softwareplattform, die in all diesen Anwendungsfällen einzigartige Vorteile bieten kann.

Mit digitalen Technologien lassen sich individuelle Brauprozesse selbst in kleinen Chargen effizienter steuern.

zenon – eine Softwareplattform zur Optimierung der Lebensmittel- und Getränkeproduktion

Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie durchläuft einen Wandel, bei dem Digitalisierung und Software eine Schlüsselrolle zukommen. Neue Technologien bieten Unternehmen zahlreiche Vorteile, sind aber auch mit neuen Erwartungen an die Branche und Voraussetzungen für den Erfolg verbunden.

 

Um die digitale Revolution für sich nutzen zu können, ist die Wahl der richtigen Technologie entscheidend. zenon von COPA-DATA ist die umfassende Softwareplattform für den Aufbau nachhaltiger Prozesse durch Innovation und Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie und der Getränkeindustrie.

 

zenon hilft Ihnen, Ihren Energieverbrauch zu senken, die Produktqualität zu verbessern, Ihre Produktionslinien zu optimieren, neue Systeme zu integrieren und die Flexibilität Ihrer Produktionsprozesse insgesamt zu erhöhen. Sie können die Softwarelösung in nahezu jeder Phase Ihres Produktionsprozesses und auch in größeren Betrieben einsetzen: von der Produktion über die Verpackung bis hin zum Energiemanagement. Darüber hinaus ermöglicht zenon die Implementierung von Automatisierungs-, IIoT- und anderen Industrie-4.0-Lösungen.

 

Reibungslose Prozesse, bessere Unterstützung des Personals und eine robuste Kommunikation zwischen verschiedenen OT- und IT-Systemen erfordern ausgereifte Netzwerktechnologien, wie sie zenon bietet. Dabei werden wertvolle Funktionen zur Prozesssteuerung sowie produktionsrelevante Informationen sicher zur Verfügung gestellt, sowohl physisch als auch in der Cloud.

 

Um die Vorteile der Smart Factory nutzen zu können, sind flexible Systeme erforderlich, die offen miteinander kommunizieren können. Ob horizontal zwischen den Maschinen auf der Produktionsebene oder vom Sensor bis zur Cloud – die herstellerunabhängige Anbindung an die Netzwerke heterogener Produktionslandschaften ist entscheidend für den Erfolg.

 

Die Softwareplattform zenon ist benutzerfreundlich und lässt sich einfach in Ihre bestehenden Anlagen und Systemen integrieren. Sie verbindet Datenerfassung, Anlagenbetrieb und Betriebsdaten in einer zentralen Umgebung und verarbeitet Daten aus allen Bereichen Ihres Unternehmens, wodurch Sie noch mehr aus Ihren Informationen herausholen. zenon ist flexibel, skalierbar und hochsicher und wird damit den wachsenden Anforderungen moderner Unternehmen gerecht.

 

Die Softwareplattform zenon ist führend in der Digitalisierungslandschaft und bietet klare Vorteile bei Integration, Wartung, agilen Verbesserungen und Solution Lifecycle Management.

 

Hervorragende Integration: zenon zeichnet sich durch eine nahtlose Integration mit bestehenden Systemen aus, was eine konsequente Digitalisierung ermöglicht, Unterbrechungen minimiert und für maximale Effizienz sorgt.

 

Effiziente Wartung: Mit zenon wird die Wartung effizienter und überschaubarer. Die Softwareplattform vereinfacht die einzelnen Wartungsschritte, reduziert Ausfallzeiten und steigert die allgemeine Zuverlässigkeit des Systems – entscheidend für einen unterbrechungsfreien Betrieb ohne Beeinträchtigung der Produktivität.

 

Agile Verbesserungen: Das agile Framework von zenon ermöglicht schnelle und adaptive Verbesserungen. So können Unternehmen zügig auf neue technologische Anforderungen reagieren und haben 

die Gewissheit, dass ihre Software auf dem neuesten Stand bleibt und die dynamischen Anforderungen der digitalen Landschaft erfüllt.

 

Robustes Solution Lifecycle Management: Die Softwareplattform zenon bietet umfassende Tools zur Überwachung, Aktualisierung und Optimierung digitaler Lösungen von der Konzeption bis zur Weiterentwicklung, wodurch ihre Lebensdauer und Relevanz zunehmen.

 

Die Einbindung von zenon in Ihre Digitalisierungsstrategie gewährleistet nicht nur eine reibungslose Integration, sondern auch eine effiziente Wartung, agile Anpassungsfähigkeit und robuste Verwaltung über den gesamten Lebenszyklus der Lösung. zenon ist ein leistungsstarker Partner bei der Navigation durch die komplexe Welt des digitalen Zeitalters.

 

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Mit zenon machen Sie sich die digitale Revolution zunutze und erreichen Ihre Betriebs- und Kapitalrenditeziele. Mit robusten und flexiblen Funktionen, von der Datenerfassung und Analyse über die Berichterstattung bis hin zur Automatisierung, ist die Softwareplattform zenon ein wertvolles Instrument für jeden Hersteller, der Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie und in der Getränkeindustrie anstrebt.

 

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