Wie Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie und Getränkeindustrie Produktionsbetriebe revolutioniert

 

In der Lebensmittel- und Getränkeindustrie vollzieht sich derzeit ein grundlegender Wandel, nicht zuletzt, weil immer mehr Hersteller auf Digitalisierung setzen. Digitale Technologien und der Siegeszug der Industrie 4.0 bringen viele neue Chancen, aber auch einige Herausforderungen für die Hersteller mit sich. Kurzum: Digitalisierung revolutioniert die Lebensmittelindustrie sowie die Getränkeindustrie, nicht zuletzt auf produzierender Ebene.

 

Diese Technologien, darunter zum Beispiel das Internet of Things (IoT), erweiterte Datenanalysen, Cloud-Computing und intelligente Sensoren, haben das Potenzial, Produktionsbetriebe in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie nachhaltig zu verändern. Grund dafür sind unter anderem Vorteile wie eine verbesserte Produktqualität, ein geringerer Energieverbrauch und optimierte Prozesse. Der Einsatz dieser Technologien wird zunehmend zur Voraussetzung, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und die sich kontinuierlich verändernden Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen.

 

 

Warum Hersteller in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie digitale Technologien brauchen

Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie durchläuft derzeit einen umfassenden digitalen Wandel. Von Großkonzernen bis hin zu kleineren, agileren Marken setzen immer mehr Unternehmen in der Branche auf digitale Technologien, um mehr Daten und Erkenntnisse über ihre Produktion zu erhalten. Diese Informationen helfen ihnen, die Produktionsumgebung zu optimieren und die Interaktion von Personal, Prozessen und Anlagen in der veränderten Umgebung neu zu definieren.

 

Im Mittelpunkt dieser digitalen Revolution stehen Daten. Mithilfe intelligenter Sensoren können die Hersteller Echtzeitdaten über den Betrieb ihrer Anlagen, ihren Energieverbrauch und mehr sammeln.

Die intelligenten Sensoren übermitteln diese Daten automatisch an ein IT-System, das die Informationen anhand verschiedener Analyseverfahren auswertet und mit historischen Daten verknüpft. Diese Analysen bieten wertvolle Erkenntnisse darüber, wie sich der Betrieb von der Overall Equipment Effectiveness (OEE) bis zum Energiedatenmanagement verbessern lässt.

 

All diese Informationen können in die Cloud hochgeladen werden, von wo sie jederzeit und überall zugänglich sind und die Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen vereinfachen.

 

Mit einer Softwarelösung wie zenon können Sie alle diese Aspekte der Nahrungs- und Genussmittelproduktion steuern. zenon ist eine standardisierte Softwareplattform für Industrieautomatisierung, die HMI, SCADA, Soft-SPSen, Alarmierung, Messaging, Reporting und mehr bietet und sich flexibel um zusätzliche Funktionen und Module erweitern lässt.

 

Wer das Potenzial seiner Daten nicht nutzt, riskiert einmalige Möglichkeiten für Kosteneinsparungen und weitere Verbesserungen ungenutzt zu lassen. Hinzu kommt der Konkurrenzdruck, zumal immer mehr Unternehmen digitale Technologien gewinnbringend einsetzen.

 

Die Bedeutung dieser Technologien für die Lebensmittelindustrie erstreckt sich auf praktisch alle Bereiche der Produktion.

 

  • Bereitstellung und Integration von Anlagen: Digitale Technologien, mit denen die verschiedenen Arten von Anlagen und Systemen in einem Produktionsbetrieb integriert und miteinander kombiniert werden können, ermöglichen eine engere Verzahnung des Betriebs. Darüber hinaus helfen sie, die Overall Equipment Effectiveness (OEE) zu verbessern, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Anlagenauslastung zu optimieren.
     
  • Nahrungsmittelverarbeitung: Die richtige Software leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Optimierung der Prozesse rund um die Verarbeitung von Nahrungsmitteln. Mithilfe digitaler Technologien können die Hersteller ihre Produktivität und Effizienz steigern, den Energieverbrauch drastisch senken und die Produktqualität verbessern.
     
  • Abfüllung und Verpackung: Neben dem Einsatz von Daten zur Ermittlung potenzieller Verbesserungen an Abfüll- und Verpackungsprozessen können Hersteller Verpackungs- und Produktionslinien kombinieren, um ihre Anlagen noch effektiver zu betreiben. Darüber hinaus ist Automatisierung ein wichtiges Instrument zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung. Mit der richtigen Software und den passenden Schnittstellen lassen sich diese Lösungen schnell im gesamten Betrieb skalieren.

Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie durchläuft einen grundlegenden Wandel. Erfahren Sie, wie Hersteller dabei von digitalen Technologien profitieren.

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Die Vorteile digitaler Technologien in der Nahrungsmittelindustrie

Digitale Technologien bieten Herstellern in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie unter anderem folgende Vorteile:

 

1. Verbesserte Produktqualität

In der Nahrungs- und Genussmittelindustrie müssen Produkte in der Regel hohe Qualitätsstandards und Richtlinien erfüllen. Die Hersteller in der Branche müssen ihre Prozesse streng kontrollieren, um die Eignung ihrer Erzeugnisse für Verbraucher zu gewährleisten. Digitale Technologien können die Qualitätssicherung unterstützen und helfen, Verbesserungsmaßnahmen zur Steigerung der allgemeinen Produktqualität umzusetzen.

 

Für die Qualitätssicherung entscheidend sind Daten. Mithilfe digitaler Technologien können Hersteller viele verschiedene Daten rund um Ihre Produktionsprozesse verfolgen und auswerten. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, in Echtzeit Abweichungen zu erkennen, die Qualitätsprobleme verursachen. Diese Probleme lassen sich dann schnell beheben, wodurch unter Umständen viel Zeit und Geld gespart wird. Besonders wichtig ist das in der Batch-Produktion, wo Produkte nicht einzeln nacheinander, sondern in Chargen hergestellt werden.

 

Kommt es tatsächlich zu einem Fehler, werden die in der Produktion gesammelten Daten zur Ermittlung der Ursache herangezogen. Fortschrittliche Lösungen ermöglichen zudem die visuelle Aufzeichnung und Wiedergabe Ihrer Prozesse, um Fehler schnell und noch präziser zu beheben. Auf diese Weise vermeiden Hersteller, dass ein Fehler in der Zukunft erneut auftritt.

 

Darüber hinaus können Anlagenbetreiber mit ihren Daten und entsprechenden Analysetechnologien Möglichkeiten zur Verbesserung der Qualität ihrer Produkte sowie zur Aufrechterhaltung einer umfassenden Prozesskontrolle finden, um geltende Qualitätsstandards zu erfüllen. Durch die Analyse historischer Daten werden häufig Muster offengelegt, die Anhaltspunkte für Qualitätsoptimierungen liefern und helfen, die Produktionsprozesse schnell und bei Bedarf auch aus der Ferne anzupassen.

 

zenon unterstützt bei der Erfassung qualitätsrelevanter Daten sowie bei der präzisen Steuerung und Kontrolle von Prozessen. Die Tools Batch Control und Rezeptgruppen-Manager ermöglichen die Erstellung, Verwaltung und Ausführung von Rezepten, die Steuerung von Prozessen und die Analyse der Produktion. In zenon sind Batch-Reports unmittelbar nach dem jeweiligen Produktionsschritt verfügbar, wodurch die Qualitätssicherung noch effizienter wird. Da sich zenon problemlos mit anderen Systemen integrieren lässt, können Unternehmen ihre Prozesse noch einfacher überwachen und steuern und so ihre Qualität im Rahmen der Digitalisierung für die Lebensmittelbranche und Getränkebranche steigern.

Fortschrittliche Lösungen ermöglichen die visuelle Aufzeichnung und Wiedergabe von Prozessen, um Fehler schnell und noch präziser zu beheben.

2. Optimierte Produktionslinien

Mit einem Linienmanagement auf der Grundlage digitaler Technologien steigt die Transparenz der Produktionslinien. Gleichzeitig haben Betreiber mehr Kontrolle, damit sie die nötigen Veränderungen zur Verbesserung ihrer Ergebnisse umsetzen können. Selbst wenn die Linie aus verschiedenen Arten von Maschinen und Anlagen besteht, lassen sich mit einer Lösung wie zenon alle Elemente integrieren und ihre Daten zentral in einem einheitlichen System verwalten.

 

Dieser hohe Vernetzungsgrad erleichtert die Suche nach Möglichkeiten zur Optimierung der Produktionslinien. Zudem werden Änderungen und Probleme schneller erkannt, sodass Anwender unmittelbar darauf reagieren und die Ursachen beseitigen können.

 

Gesammelten Daten lassen sich auch für Analysen und Berichte nutzen, die Daten strukturiert und verständlich darstellen und Hinweise auf Verbesserungspotenzial geben. Da die Daten in Echtzeit erfasst werden, sieht das Produktionsteam jederzeit die Informationen zur aktuellen Charge sowie Alarme und Ereignisse im gesamten Prozessverlauf. Dadurch kann der Prozess besser gesteuert werden und mögliche Fehler lassen sich schneller ausräumen – ideal in Ergänzung mit dem Tool Batch Control.

 

In Produktionsprozessen werden riesige Datenmengen generiert, die Unternehmen sogar in der Cloud speichern können. Dadurch lassen sich Daten aus verschiedenen Quellen kombinieren. Dank der Cloud können Hersteller von überall darauf zugreifen und sowohl aktuelle als auch historische Daten für verschiedene Zwecke auswerten.

 

Ein möglicher Verwendungszweck ist zum Beispiel die vorausschauende Wartung. Dabei wird im Wesentlichen die Anlagenleistung überwacht, um den idealen Zeitpunkt für Wartungs- und Reparaturarbeiten zu bestimmen. Auf diese Weise lassen sich Wartungskosten senken, Ausfallzeiten reduzieren und die Produktivität der Anlagen steigern. Außerdem kann die vorausschauende Wartung helfen, die Overall Equipment Effectiveness, das Workflow-Management, Dokumentationsprozesse und mehr zu verbessern.

 

 

3. Integrierte Funktionen und Anlagenmanagement

Die Herstellung von Lebensmitteln ist oft ein komplexer Vorgang, an dem viele verschiedene Anlagen, Personen und Aufgaben beteiligt sind. Um diesen Prozess zu optimieren, kann es helfen, sich eine möglichst umfassende Übersicht zu verschaffen. Digitale Technologien können hier einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie die verschiedenen Systeme miteinander vernetzen und sämtliche Daten an einem Ort bündeln.

 

Darüber hinaus ermöglichen digitale Technologien die Steuerung oder Änderung von Prozessen, ohne am gleichen Ort wie die jeweiligen Maschinen sein zu müssen. Mit einem zentralen System können Anlagenbetreiber alle relevanten Daten von überall aus einsehen und nötige Anpassungen bequem aus der Ferne vornehmen.

 

Diese Integration hilft, das Anlagenmanagement zu verbessern und die Overall Equipment Effectiveness zu steigern. Wer alle seine Daten an einem Ort hat, kann Probleme, die sich auf Effizienz und Leistung auswirken, leichter erkennen.

 

Außerdem lassen sich so Fehler in der Produktion und beim Umgang mit Notfällen vermeiden. Dank der Integration von Funktionen wie Alarmlisten, Ereignislisten, Kameraansichten, Trends und KPI-Dashboards erhalten die Anwender bei einem Vorfall rollenbasierte Echtzeitinformationen. Dadurch können sie schnell und effektiv reagieren und die Verfügbarkeit und Produktivität ihrer Anlagen langfristig steigern.

 

Schließlich können sich digitale Technologien auch positiv auf die Lebenszyklen Ihrer Maschinen auswirken. So gelang es zum Beispiel Krombacher, einer der größten deutschen Privatbrauereien, mit zenon und der KÖHL-Lösung K-Retrofit die Lebenszyklen der eingesetzten Maschinen durch Software-Nachrüstungen zu verlängern. Die Abwärtskompatibilität von zenon mit Anwendungen bietet noch mehr Flexibilität beim Austausch von Hardware und erlaubt es, zenon Projekte unabhängig von den Maschinenteilen umzusetzen.

 

Durch die Nachrüstung von Maschinen mit kompatibler Software anstatt einer Neuanschaffung können Unternehmen viel Geld sparen und gleichzeitig von den Vorteilen eines Upgrades profitieren.

 

 

4. Minimierter Energieverbrauch

Wenn eine Produktionsanlage weniger Energie verbraucht, sinken die Betriebskosten und auch die Umweltbelastung fällt geringer aus, was sich oft positiv auf die öffentliche Wahrnehmung eines Unternehmens auswirkt. Mögliche Folgen sind Absatzsteigerungen und mehr Investitionen, aber auch eine bessere Bindung von Kunden und Mitarbeitern.

 

Durch die Verfolgung von Energiedaten kann der Operator beispielsweise erkennen, ob bestimmte Prozesse oder Anlagen unverhältnismäßig viel Energie verbrauchen. Zudem lassen sich so unerwartete Spitzen im Energieverbrauch aufzeigen, die in der Regel auf Probleme, wie zum Beispiel die Störung einer Komponente, hindeuten.

 

Die Verfolgung und Analyse von Energiedaten sind ein wichtiger Bestandteil eines Energiemanagementsystems, das internationalen Normen wie ISO 50001 entspricht.

 

Durch Technologien der Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie und Getränkeindustrie lassen sich Energiedaten automatisch und in Echtzeit erfassen und so die Genauigkeit und Effizienz der Datenaufzeichnungen erhöhen. Auf Wunsch lassen sich diese Informationen auch mit historischen Daten kombinieren und anschließend für Dashboards, Alarmlisten und Berichte nutzen.

 

Dank dieser automatischen Datenerfassung bleibt mehr Zeit, Anlagen energieeffizienter zu gestalten, da der manuelle Arbeitsaufwand reduziert wird. Mit einem digitalen Ansatz wie der vielseitigen Softwareplattform zenon können außerdem Energiedaten aus verschiedenen Systemen leichter miteinander kombiniert werden. Hierbei lässt sich sogar der Verbrauch über mehrere Energiequellen hinweg verfolgen – von Strom über Gas bis hin zu Druckluft.

 

 

5. Mehr Flexibilität in der Produktion

Digitale Technologien bieten Herstellern mehr Flexibilität bei der Überwachung und Steuerung ihrer Produktionsprozesse. Das fördert die Kreativität, ermöglicht eine größere Produktvielfalt und kann sogar die Markteinführung beschleunigen.

 

Brauereien sind ein gutes Praxisbeispiel für die Vorteile digitaler Technologien. Mit einer Plattform, die verschiedene Arten von Hardware unterstützt und sich leicht in bestehende Systeme integrieren lässt, können Unternehmen innovative Technologien flexibel einsetzen und neue Ideen ausprobieren. Darüber hinaus können neue Rezepte schneller und mit geringeren Investitionen in neue Anlagen getestet werden. Zudem steuern Braumeister mit digitalen Technologien individuelle Brauprozesse effizienter, selbst wenn sie in kleinen Chargen brauen.

 

Mit Rezeptursteuerungssystemen auf der Grundlage von SPSen ist die Einführung neuer Rezepte mitunter schwierig. Da zenon auf der Norm ISA-88 für die Batch-Prozesssteuerung basiert, ermöglicht diese Konfiguration einen flexiblen Einsatz Ihrer Anlagen und die Produktion mehrerer Biersorten auf einer Anlage. So können Brauereien neue Rezepte ausprobieren, ohne ihre Anlagen neu programmieren zu müssen.

 

Dank dieser Flexibilität lassen sich die Prozesse und Produkte effizient auf den neuesten Stand bringen, um den Veränderungen des Marktes gewachsen zu sein. Neben neuen Produkten können Lebensmittelproduzenten mit Unterstützung von zenon auch neue Wartungskonzepte, Produktionsprozesse und Funktionalitäten einführen. Viele der benötigten Funktionen sind bereits vorkonfiguriert, was eine einfachere und schnellere Implementierung ermöglicht.

 

Durch die Möglichkeit, den Produktionsprozess flexibler zu überwachen und zu steuern, können auch andere Hersteller in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie ein breiteres Produktspektrum abdecken und neue Ideen schneller sowie kostengünstiger ausprobieren.

Mit digitalen Technologien können Braumeister individuelle Brauprozesse effizienter steuern, selbst wenn diese in kleinen Chargen brauen.

zenon – eine Softwareplattform zur Optimierung der Lebensmittel- und Getränkeproduktion

Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie durchläuft einen Wandel, bei dem digitalen Technologien eine Schlüsselrolle zukommt. Diese neuen Technologien bieten Unternehmen zahlreiche Vorteile, sind aber auch mit neuen Erwartungen an die Branche und Voraussetzungen für den Erfolg verbunden.

 

Um die Revolution der Digitalisierung in der Lebensmittelindustrie und Getränkeindustrie für sich nutzen zu können, ist die Wahl der richtigen Technologie entscheidend. zenon von COPA-DATA ist eine ideale Lösung für Hersteller in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie.

 

zenon hilft Ihnen, Ihren Energieverbrauch zu senken, die Produktqualität zu verbessern, Ihre Produktionslinien zu optimieren, neue Systeme zu integrieren und die Flexibilität Ihrer Produktionsprozesse insgesamt zu erhöhen. Sie können die Softwarelösung in nahezu jeder Phase Ihres Produktionsprozesses und auch in größeren Betrieben einsetzen: von der Produktion über die Verpackung bis hin zum Energiemanagement.

 

Die Softwareplattform zenon ist benutzerfreundlich und lässt sich einfach in Ihre bestehenden Anlagen und Systemen integrieren. Sie verbindet Datenerfassung, Anlagenbetrieb und Betriebsdaten in einer zentralen Umgebung und verarbeitet Daten aus allen Bereichen Ihres Unternehmens, wodurch Sie noch mehr aus Ihren Informationen herausholen. zenon ist flexibel, skalierbar und hochsicher und wird damit den wachsenden Anforderungen moderner Unternehmen gerecht.

 

 

Wenden Sie sich an COPA-DATA, um mehr zu erfahren

Mit zenon machen Sie sich die digitale Revolution zunutze und erreichen Ihre Betriebs- und Kapitalrenditeziele. Mit robusten und flexiblen Funktionen, von der Datenerfassung und Analyse über die Berichterstattung bis hin zur Automatisierung, ist die Softwareplattform zenon ein wertvolles Instrument für jeden Hersteller in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie.

 

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